Gedenkstein
gegen das Vergessen
"Mahnender
Mühlstein"
Der Fluch
Schutzbär Bulli Ausstellung "Der Weg" Nette-Gut
Kinderwarteraum
im Landgericht
Denk mal nach! Dem Schweigen
ein Ende...
Kinderschutz in Europa
Die Rettung der
Menschheit...
Kinder- und Jugend-
Schutzmobil
Gegen
Kinderpornographie
Vorsicht Mensch!

Zu dem Projekt "Kinder- und Jugendschutzmobil" erhalten Sie eine kostenlose farbige Broschüre.
Umfang: 16 Seiten

Kinder- und Jugendschutzmobil
Mobile Kinder- und Jugendschutzarbeit

Wir sind davon überzeugt, dass letztlich ein besserer Schutz vor Kindesmisshandlern nur durch gut informierte Bürger und Bürgerinnen erfolgen kann. Wir möchten auf die Menschen zugehen und sie informieren.

Das Kinder- und Jugendschutzmobil wird einer vielseitigen Nutzung zugeführt und kommt im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz. Der auffällig beschriftete gelbe Bus soll Aufmerksamkeit wecken und auf das Thema in deutlicher Form hinweisen.

Einsatzmöglichkeiten
Als Infomobil bzw. mobile Beratungsstelle in Städten (Fußgängerzonen, vor Schulen und Jugendfreizeitstätten,...) sowie verstärkt in ländlichen Regionen.

Zur Unterstützung von Informationsveranstaltungen in Kindergärten, Schulen, Vereine. Zielgruppe: Kinder und Jugendliche, Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen, GruppenleiterInnen.

Als Reisemöglichkeit für geplante Freizeitaktivitäten mit betroffenen Kindern und Jugendlichen.

Bei der Suche nach vermissten Kindern (in Abstimmung mit den Ermittlungsbehörden!).

Zur Unterstützung von Aktionen (Themenzentrierte Öffentlichkeitsarbeit), Demonstrationen (auf Missstände aufmerksam machen!) und sonstige Veranstaltungen.

Als Transportmittel für unsere Ausstellung: "Der Weg – Geschichte einer misshandelten Frau".

Als Einsatzfahrzeug für unser Projekt "Schutzbär Bulli".

Für Fahrten zu Veranstaltungen, die zur Fortbildung unserer ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen dienen.

Für Fahrten im Rahmen der täglichen Arbeit für die Initiative u.v.m.

Für dieses Projekt hat Pfarrer Bruno Ix die Schirmherrschaft übernommen.

Pfarrer Bruno Ix wurde als Kind selbst Opfer von sexuellem Missbrauch.
In seinem Buch "Ein Priester bricht das Tabu des Schweigens", versucht er anhand seiner eigenen Lebensgeschichte die Verknüpfung von sexueller Gewalt und religiösem Machtmissbrauch aufzeigen. Dabei geht es dem katholischen Priester nicht um eine Anklage, sondern vielmehr um einen Appell an die Mitglieder/innen der Glaubensgemeinschaft.