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Denk mal nach!
Mahnmal gegen Kindesmissbrauch

Originalmaße: 3m x 3m
Standort: FEZ-Berlin, Berlin-Köpenick

Idee: Johannes Heibel, Initiative gegen Gewalt... e.V.
inspiriert durch die Aussage vom Bundeskanzler Schröder:
"Kinderschänder wegschließen – für immer!",
8. Juli 2001, "Bild am Sonntag"

Stifter des Mahnmals: Ravené Possehl – Stahl AG, Berlin Tempelhof
Innung für Metall- und Kunststofftechnik, Berlin Kreuzberg

Weitere Infos auch auf der Seite Ausstellungen und Aktuell.

Am Projekt waren beteiligt:
Georg Schweitzer, Künstler, Karlsruhe
Stefanie Schughart, Architektin, Helferskirchen
Peter Schneider, Schlossermeister i.R., Siershahn
Christof Menges, Goldschmied, Hahn am See
J+J Günther, Goldschmied, Troisdorf
Michael Schughart, Präsentation „Internet“, Helferskirchen
Egon Künkler, Schilderfabrik, Unnau/Ww.
Lutz-S. Mannkopf, FEZ-Berlin, Köpenick
Manfred Baumann, Dipl. Ing./Statiker, Berlin


Die Initiative gegen Gewalt hat sich durch die Aussage unseres Bundeskanzlers Schröder inspirieren lassen und ein Mahnmal gegen Kindesmissbrauch konzipiert.

Dem Betrachter zeigt sich ein quaderförmiger Käfig (im Original 3m x 3m x 3m, Modell im Maßstab 1:10) aus Eisen ohne irgendeinen Zugang. Im Innern des Prangers steht ein Bett aus gleichem Material, worauf die „Bild am Sonntag“ mit dem bekannten Zitat des Kanzlers liegt.

Mit dem Mahnmal beabsichtigt die Initiative keine bestimmte Forderung zu vertreten. Die Installation soll vielmehr die Menschen zum Nachdenken anregen und für das Thema sensibilisieren. Kindesmissbrauch zu verhindern muss letztlich unser aller Bestreben sein. Dazu soll das Mahnmal Anstoß geben und Denk-Prozesse in Gang setzen helfen.

Einen Standort für das Mahnmal hat die Initiative bereits gefunden: vor dem Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide in Berlin-Köpenick.